Einhell und Zgonc für "Licht ins Dunkel"
Österreichs größte humanitäre Hilfskampagne
Gerade in Krisenzeiten kann die Inklusion von Menschen mit Behinderung zu einer noch größeren Herausforderung werden. Diesen Menschen und ihren Familien zu helfen ist ein wunderbares Ziel. Zusammen mit unserem langjährigen Partner Zgonc engagiert sich Einhell daher für den Verein „Licht ins Dunkel“ des ORF. Gemeinsam werden wir die sozialen Projekte von Österreichs größter karitativer Initiative unterstützen, um Solidarität mit jenen zu zeigen, denen es nicht so gut geht.
Licht ins Dunkel
Hilfe seit 50 Jahren„Licht ins Dunkel“ ist eine europaweit einzigartige Hilfsaktion, die seit mittlerweile 50 Jahren für gesellschaftlichen Zusammenhalt steht. Der Fokus des gemeinnützigen Vereins liegt auf der Förderung von körperlich und intellektuell beeinträchtigten Menschen sowie psychosozial benachteiligten Familien mit Kindern. Die Tätigkeit des Vereins erstreckt sich auf ganz Österreich und ist nicht auf Gewinn ausgerichtet.
Die "Licht ins Dunkel"-Projekthilfe fördert jährlich rund 400 Inklusions- und Sozialprojekte in ganz Österreich, die sich gesellschaftliche Teilhabe zum Ziel setzen. Mehr Infos zum Verein und wie auch Du spenden kannst, findest du hier:
Licht ins Dunkel 2020
150.000 Euro für Menschen mit Behinderung und Familien in Not
ORF-Quizmaster Armin Assinger, Ex-Skirennläufer Hans Knauß, Kabarettist Gery Seidl und Profi-Radsportlerin Yvonne Marzinke radelten gemeinsam um die Wette und brachten es in der 24-Stunden Rad-Challenge des ORF auf unglaubliche 750 km. Mit den erradelten Kilometern wurde nicht nur ein überdimensionaler Einhell Akku aufgeladen - jeder gefahrene Kilometer hilft dabei Menschen mit Behinderung und Familien in Not. So sponsern Zgonc und Einhell pro gefahrenem Kilometer 100 Euro für die ORF Aktion. In der Auftaktsendung „Licht ins Dunkel – der Gala-Abend“ verdoppellten Zgonc Geschäftsführer Michael Dockal und Einhell Vorstandsvorsitzender Andreas Kroiss überraschend den Betrag und spendeten so eine Summe von 150.000 Euro an die österreichische Hilfskampagne.